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Projektwoche „Global Goals“

Die dies­jäh­ri­ge Pro­jekt­wo­che stand ganz im Zei­chen der „Glo­bal Goals“ — 17 Zie­le für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ha­ben sich in un­ter­schied­lichs­ten Pro­jek­ten ak­tiv, krea­tiv und weit­ge­hend ei­gen­stän­dig mit je­weils ei­nem der 17 Zie­le für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung aus­ein­an­der­ge­setzt. An fünf Ta­gen in über 50 Pro­jek­ten wur­de ge­lernt, ge­macht, ge­schaf­fen und or­ga­ni­siert. Am letz­ten Tag der Pro­jekt­wo­che wur­den die Er­geb­nis­se der Pro­jekt­ar­bei­ten dann der Schul­öf­fent­lich­keit vorgestellt:

Das Pro­jekt „Glo­bal Goals News­room“ hat­te es sich zur Auf­ga­be ge­macht, die üb­ri­gen Pro­jekt­grup­pen zu be­glei­ten und über sie zu be­rich­ten. Die Re­por­te­rin­nen und Re­por­ter des Pro­jekts stel­len im Fol­gen­den eine Aus­wahl aus den zahl­rei­chen Pro­jekt­an­ge­bo­ten in Text, Bild, Ton und Vi­deo vor:

Auf der Suche nach dem Glück

In die­sem Pro­jekt geht es um Glück und dar­um, mit Glück um­zu­ge­hen. Je­der hat eine an­de­re Vor­stel­lung von Glück. Ge­lei­tet wur­de die­ses Pro­jekt von Herrn Kamps. Wir ha­ben mit den Teil­neh­men­den In­ter­views geführt:

(von Ben und Bela)


Ein-Dollar-Brille

Das Pro­jekt wird ge­lei­tet von Frau Wink­ler und Herrn Deich­ert. In ar­men Län­dern ha­ben die Men­schen oft kein Geld, um sich eine Bril­le zu kau­fen. Zum Glück gibt es die Or­ga­ni­sa­ti­on „Ein-Dol­lar-Bril­­le“. Die Ein-Dol­lar-Bril­­le heißt so, weil die Ma­te­ri­al­kos­ten ei­nen Dol­lar be­tra­gen. Man kann sie nur in ar­men Län­dern be­an­tra­gen. Aber hört selbst…

(von Ben und Bela)


In­for­miert wur­de über das Pro­jekt auch im Stader Wo­chen­blatt.

Nistkästen und Insektenhotels

Wie baut man ein In­sek­ten­ho­tel oder ei­nen Nist­kas­ten? Um die­se Fra­ge zu be­ant­wor­ten, ha­ben wir die Grup­pe eine Wo­che lang be­glei­tet und ihre Fort­schrit­te mit Bil­dern, In­ter­views und klei­nen Tex­ten do­ku­men­tiert. Das Pro­jekt wird ge­lei­tet von Herrn Wald­vo­gel und Frau Kruse.


Tag 1:
Am ers­ten Tag war die AG schon flei­ßig am wer­keln, über­all wur­de ge­baut, ge­sägt und ge­schlif­fen. Hier sieht man, wie je­mand mit Fleiß an sei­nem In­sek­ten­ho­tel schraubt und ausmisst:

Wir ha­ben auch ein klei­nes In­ter­view geführt:


Tag 2:
Als wir die­ses Mal die Jahr­gangs­stu­fen er­klom­men, war kein Mucks zu hö­ren. Alle wa­ren da­mit be­schäf­tigt, ihre fast fer­ti­gen Bau­ten mit Stroh, Bam­bus und an­de­ren Ma­te­ria­len aus­zu­fül­len. Man sah, dass sie gut vor­an­ge­kom­men sind:

Wir ha­ben auch wie­der ein klei­nes In­ter­view gemacht:


Tag 3:
Heu­te war der End­schliff dran, vie­le ha­ben ihre Vogelhäuser/Insektenhotel fer­tig­ge­stellt Hier sind ein paar Ergebnisse:

(von Ben und Bela)

Schulgarten

Die­ses Pro­jekt ist dazu da, den Schul­gar­ten zu er­neu­ern und schö­ner zu ma­chen. Die­ses Pro­jekt wur­de von Herrn Ce­gan ge­lei­tet und es fand im Schul­gar­ten statt.


Tag 1
Im Schul­gar­ten wa­ren heu­te alle am Schuf­ten, alle ha­ben et­was ge­macht. Der ers­te hakt das Beet, der nächs­te pflanzt Blu­men und noch ein an­de­rer küm­mert sich um die Ra­dies­chen. Wir ha­ben zwei Per­so­nen für ein In­ter­view aus­ge­sucht, die ge­ra­de To­ma­ten ge­pflanzt haben:


Tag 2
Heu­te ging’s ans Ein­ge­mach­te. Alle pflanz­ten, hak­ten, streu­ten und wer­kel­ten an den ver­schie­dens­ten Sa­chen. Sie hat­ten fast kei­ne Zeit für uns, doch am Ende konn­ten wir doch ein In­ter­view machen:


Tag 3
Alle ar­bei­te­ten, um den Bar­fuß­weg fer­tig zu be­kom­men, und wenn sie dies nicht ta­ten, wer­kel­ten sie an ei­nem Tisch. Wir mach­ten un­ser letz­tes Interview:

(von Ben und Bela)


Und hier noch ein Bei­trag von Char­lot­te, Ma­xi­mi­li­an und Mats zum Schulgarten:

Fastfashion — aus Alt mach Neu

Bei die­sem Pro­jekt schnei­dern die Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus al­ten Kla­mot­ten und Stof­fen ein neu­es Out­fit für sich selbst. Char­lot­te, Ma­xi­mi­li­an und Mats berichten:

Fitnessvideos drehen

In der Pro­jekt­wo­che der IGS Sta­de dre­hen Kin­der in der gro­ßen Sport­hal­le Fit­ness­vi­de­os. Frau Wald und Frau Koch lei­ten das Gan­ze. Da­bei kann es um Ham­pel­män­ner, Sprün­ge oder auch um das Seil­sprin­gen ge­hen und noch vie­les mehr. Was ge­nau die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ma­chen, seht ihr im Video:

(Char­lot­te, Ma­xi­mi­li­an und Mats)

Rosa oder Hellblau?! Leben in getrennten Welten

Frau Ols­son und Herr Hol­zer möch­ten et­was für die Gleich­be­rech­ti­gung tun. Ge­mein­sam mit ih­rem Team ar­bei­tet jede Grup­pe an ei­nem Aspekt zu die­sem The­ma. Das Ziel von al­len Grup­pen ist, dass man et­was für die Gleich­be­rech­ti­gung zwi­schen den Ge­schlech­tern tut. Die Ma­te­ria­li­en sind In­ter­net­quel­len. Die ein­zel­nen Grup­pen ge­hen ver­schie­de­ne The­men an, wie zum Bei­spiel Flin­­ta-Toi­­le­t­­ten, se­xu­el­le Ori­en­tie­rung, Zeich­nun­gen über Cat­cal­ling und eine Um­fra­ge zu den Ge­schlech­ter­rol­len. Wich­tig da­bei ist im­mer, dass je­der so sein kann, wie er will.

War­um ha­ben die Kin­der das Pro­jekt ge­wählt? — Eine Schü­le­rin sag­te: „Es ist ein wich­ti­ges The­ma in der Gesellschaft.“

(von Char­lot­te)

Gestaltung eines Ruheraumes

In der Pro­jekt­wo­che ar­bei­ten Herr Har­de­kopf, Frau Schun­cke und ihre Schü­ler und Schü­le­rin­nen, die das Pro­jekt ge­wählt ha­ben, dar­an, dass sie den Ru­he­raum ge­stal­ten. Die Schü­ler und Schü­le­rin­nen ha­ben das Pro­jekt ge­wählt, da sie ger­ne ge­stal­ten und weil es krea­tiv ist.

Das Ziel der 14 Kin­der ist, dass der SV-Raum zu ei­nem Ru­he­raum ge­stal­tet wird. Es soll dort dann eine ganz an­ge­neh­me At­mo­sphä­re herr­schen. Sie hat­ten die Auf­ga­be, sich fol­gen­de Din­ge zu über­le­gen: wel­che Re­geln im Raum gel­ten sol­len, von wem der Raum ge­nutzt wer­den soll, Auf­tei­lung und die Dekoration.
Die Ma­te­ria­li­en, die die Kin­der be­nut­zen, sind: Mö­bel zum Ein­rich­ten, Far­be für die Wän­de, Pin­sel zum Strei­chen, eine Lei­ter zum Hoch­klet­tern und zum Strei­chen und Deko-Sa­chen, um den Raum schön aus­se­hen zu lassen.

Wo­für ma­chen die Kin­der das? „Die Schü­ler und Schü­le­rin­nen sol­len ent­span­nen kön­nen, um sich so beim Ler­nen bes­ser kon­zen­trie­ren zu kön­nen“ sag­te eine Schülerin.

Die Grup­pe schafft es aber lei­der nicht, in der Pro­jekt­wo­che den Raum fer­tig zu ge­stal­ten, da es viel zu viel Ar­beit in ei­nem so kur­zen Zeit­raum ist. Sie wer­den aber trotz­dem ihr Bes­tes ge­ben. Am Mitt­woch (28.6.23) in der ers­ten Pau­se und im zwei­ten Block hat das Team ei­nen Ku­chen­ver­kauf ge­macht, um da­mit Geld ein­zu­neh­men. Mit dem Geld kauft die Grup­pe neue Mö­bel für den Ruheraum.

(von Char­lot­te)

Stress abbauen

Frau Gran­zow und ihre Teams ver­su­chen, Stress ab­zu­bau­en in ver­schie­de­nen Pha­sen. Das Ziel ist, Stress ab­zu­bau­en und auch zu ver­ste­hen, in wel­chen Pha­sen Stress entsteht.

Ein Team möch­te ver­ste­hen, wel­chen Stress ukrai­ni­sche Kin­der ha­ben. Sie ge­stal­ten ein Pla­kat. Das Team be­steht aus ei­nem Jun­gen und ei­nem ukrai­ni­schen Mäd­chen. Der Jun­ge kann sich mit dem Mäd­chen auf Ukrai­nisch ver­stän­di­gen. Er er­zählt: „Es ist su­per stres­sig für Kin­der aus der Ukrai­ne, die dann nach Deutsch­land flüch­ten. Sie ver­ste­hen un­se­re Spra­che nicht und die meis­ten Kin­der und Er­wach­se­nen aus Deutsch­land auch nicht Ukrainisch.“

Ein wei­te­res Team möch­te Stress in zwei Fa­mi­li­en ver­ste­hen, also wenn die El­tern ge­trennt sind. „Es ist pu­rer Stress in zwei Fa­mi­li­en zu le­ben“, mein­te ein Mäd­chen. Das Team ge­stal­tet über das The­ma ein Buch.

Ein drit­tes Team ver­sucht, stres­si­ge Ge­räu­sche ab­zu­schal­ten. Es gibt im­mer stres­si­ge Ge­räu­sche und das ist ner­vig. Aber war­um ist das so? — Dies er­mit­teln die Kinder.

Ein wei­te­res Team geht das The­ma El­tern, Re­geln und Ver­bo­te an.

Die Kin­der ha­ben das Pro­jekt ge­wählt, weil sie ler­nen wol­len, wie man Stress abbaut.

(von Char­lot­te)

Tauschrausch statt Fast Fashion

Aus der Projektbeschreibung:
„Ich habe Lust auf neue Kla­mot­ten und ich habe Lust mal wie­der shop­pen zu ge­hen!“ Das kommt dir si­cher be­kannt vor, oder? Doch es muss nicht im­mer neu ge­kauft sein! Auch bei ei­nem Tausch-Event kannst du fri­schen Wind in dei­nen Klei­der­schrank brin­gen und das ein oder an­de­re Um­­­sonst-Schnäp­p­chen schla­gen. Das schont nicht nur den Geld­beu­tel, son­dern auch die Um­welt. Wir wol­len uns ge­mein­sam mit Fast-Fa­shion be­schäf­ti­gen und selbst ein Tausch-Event für die IGS als Ge­gen­trend zur Schnell­le­big­keit von Klei­dung auf die Bei­ne stellen.

Char­lot­te, Mats und Ma­xi­mi­li­an ha­ben am „Tausch­rausch“ Teil­neh­men­de befragt:


(von Char­lot­te, Ma­xi­mi­li­an und Mats)

Upcycling

Es gibt in der Pro­jekt­wo­che den Kurs „Up­cy­cling“. In dem Kurs stel­len 11 Kin­der aus al­ten Sa­chen neue Din­ge her. Die Ma­te­ria­li­en: Pape, Kle­ber, Sche­re und Bas­tel­ma­te­ria­li­en. „Ich habe den Kurs ge­wählt, da ich sehr ger­ne bas­tel“, sag­te An­to­nia aus dem Kurs. Die Kin­der ma­chen zum Bei­spiel Blu­men­töp­fe, Pa­pier­ro­sen und noch vie­les mehr.

(von Char­lot­te, Ma­xi­mi­li­an und Max)

Konflikte angehen und Frieden sichern

Je­der will Frie­den ha­ben, aber in den letz­ten Jah­ren ist uns be­wusst ge­wor­den, dass es nicht über­all auf der Welt Frie­den gibt, z.B. in der Ukrai­ne oder in Syrien.

Die Grup­pe „Kon­flik­te an­ge­hen und Frie­den si­chern“ ana­ly­siert die­se Kon­flik­te und ver­sucht Lö­sun­gen zu fin­den. Die Grup­pe will uns zei­gen, dass Krieg nicht die ein­zi­ge Lö­sung ist, son­dern dass es viel bes­se­re Lö­sun­gen gibt. Sie wol­len ihre Ana­ly­se und Lö­sun­gen über ver­schie­de­ne Prä­sen­ta­tio­nen dar­stel­len und zei­gen, wie wir mit un­se­ren Kon­flik­ten um­ge­hen sollen.

Wir hof­fen, ir­gend­wann wer­den die Men­schen ver­ste­hen, dass Krieg kei­ne Lö­sung ist, son­dern et­was, dass die Lage viel schlim­mer macht. Wenn sie das ver­ste­hen wür­den, könn­ten wir al­len im Frie­den leben.

(von Gyu­ler, Emi und Anakin)

Plastikfreier leben

In den letz­ten Jah­ren sind vie­le Mee­res­tie­re an Um­welt­ver­schmut­zung durch Plas­tik ge­stor­ben. Des­we­gen ist der Plan der Grup­pe „Plas­tik­frei­er le­ben“, Plas­tik up­zu­cy­celn und zu re­cy­clen, um die Ver­schmut­zung durch Plas­tik zu re­du­zie­ren. Im Jahr ster­ben un­ge­fähr 135.000 Mee­res­säu­ger und eine Mil­lio­nen Mee­res­vö­gel an Plas­tik­ver­schmut­zung, in­dem sie sich zum Bei­spiel in Plas­tik verheddern.

Des­halb möch­te uns die Grup­pe dar­auf auf­merk­sam ma­chen, Plas­tik nicht in die Na­tur zu wer­fen und auf Plas­tik­ver­schmut­zung zu ach­ten. Die Grup­pe re­cy­celt sel­ber Plas­tik und will da­mit an­de­re Ge­gen­stän­de her­stel­len wie Han­dy­hül­len oder an­de­re Sa­chen. Die Grup­pen er­stel­len au­ßer­dem Pla­ka­te und PowerPoint-Präsentationen.

(von Gyu­ler, Emi und Anakin)

Schlechte Nachrichten?

Schlech­te Nach­rich­ten? Wie soll ich da­mit Umgehen?

In den letz­ten Jah­ren gab es sehr vie­le schlech­te Nach­rich­ten, wie zum Krieg in der Ukrai­ne, Co­ro­­na-Pan­­de­­mie und die Ti­­tan-U-Boot-Im­­plo­­si­on. Man­che Men­schen kön­nen mit sol­chen Nach­rich­ten um­ge­hen und wei­ter­le­ben, aber es gibt auch Men­schen, die sol­che Nach­rich­ten nicht ver­tra­gen kön­nen und sich das zu Her­zen neh­men. Aber wie soll man ei­gent­lich mit ei­ner schlech­ten Nach­richt umgehen?

Das Ziel der Grup­pe „Schlech­te Nach­rich­ten“ ist, zu ler­nen, mit schlech­ten Nach­rich­ten um­zu­ge­hen und sie zu über­win­den. Da­bei ma­chen sie ei­nen Pod­cast, eine Power­Point oder eine Pla­­kat-Prä­­sen­­ta­­ti­on und stel­len das vor. Die Grup­pe will uns er­klä­ren, was wir ma­chen sollen

(von Gyu­ler, Emi und Anakin)

Fast Fashion vs. Slow Fashion

Die Grup­pe „Fast Fa­shion vs. Slow Fa­shion“ be­schäf­tigt sich da­mit, wie Klei­dung her­ge­stellt wird und was der Un­ter­schied zwi­schen Fast Fa­shion und Slow Fa­shion ist und was die Aus­wir­kun­gen un­se­res Kon­sums auf an­de­re Län­der ist.

Am Frei­tag ha­ben sie da­mit an­ge­fan­gen her­aus­zu­ar­bei­ten, was Slow Fa­shion und Fast Fa­shion ist und in zu wel­chen The­men sie ar­bei­ten wol­len. Eine Grup­pe hat zum Bei­spiel eine Um­fra­ge er­stellt, mit der sie her­aus­fin­den wol­len, wie um­welt­freund­lich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Kla­mot­ten kau­fen und das am Don­ners­tag an­hand ei­ner selbst er­stell­ten Sta­tis­tik dar­stel­len. Eine wei­te­re Grup­pe macht ein Vi­deo, in dem sie er­klä­ren, was der Un­ter­schied zwi­schen Fast Fa­shion und Slow Fa­shion ist. Eine drit­te Grup­pe hat wäh­rend der Pro­jekt­wo­che ein Buch er­stellt, in dem drin steht, was der Un­ter­schied zwi­schen Fast Fa­shion und Slow Fa­shion ist und wel­che Mar­ken dar­auf ach­ten, um­welt­freund­lich und mit ge­rech­ten Löh­nen zu pro­du­zie­ren. Am Don­ners­tag will die Grup­pe dann ihre Er­geb­nis­se prä­sen­tie­ren und dar­auf auf­merk­sam ma­chen, wie man beim Kla­mot­ten­kauf auf Nach­hal­tig­keit ach­ten kann.

(von Lau­rin, Bri­an­na und Nur)

Finanzielle Bildung

Die Grup­pe „Fi­nan­zi­el­le Bil­dung“ hat sich das Ziel ge­setzt, mehr über Fi­nan­zen zu ler­nen. Der Kurs hat sich am Frei­tag ver­schie­de­ne The­men aus­ge­sucht und dann ha­ben sie sich in klei­ne Grup­pen auf­ge­teilt, die zu den ver­schie­de­nen The­men wie zum Bei­spiel Bör­se, Im­mo­bi­li­en, Fi­nan­zie­rung, etc. re­cher­chie­ren. Am Diens­tag ha­ben sie dann wei­ter zu ih­ren The­men re­cher­chiert. Und am Mitt­woch ha­ben sie wei­ter re­cher­chiert und Power­­Point-Prä­­sen­­ta­­tio­­nen, Pla­ka­te und Vi­de­os er­stellt, die sie dann am Don­ners­tag vor­stel­len wol­len. Der Kurs ge­fällt den Schü­lern und Schü­le­rin­nen, da sie et­was für die Zu­kunft lernen.

(von Lau­rin, Bri­an­na und Nur)

Kampf dem Müll

Die Grup­pe „Kampf dem Müll“ hat sich wäh­rend der Pro­jekt­wo­che das Ziel ge­setzt, um die Schu­le her­um Müll zu sam­meln und lang­fris­tig vor­zu­beu­gen, dass nicht so viel Müll in die Um­welt ge­wor­fen wird, in­dem sie zum Bei­spiel Schil­der er­stel­len, auf de­nen Tie­re zu se­hen sind, die un­ter dem Müll leiden.

Die Wo­che der Grup­pe lief so ab, dass sie am Frei­tag im Wald wa­ren und nach Müll­ei­mern ge­sucht ha­ben und ihr wei­te­res Vor­ge­hen ge­plant ha­ben. Am Mon­tag ha­ben sie dann vor­mit­tags die ers­te Run­de Müll ge­sam­melt und die Er­geb­nis­se am Ende auf ei­nen gro­ßen Hau­fen ge­sta­pelt. Dort ha­ben wir sie auch be­glei­tet. Am Nach­mit­tag ha­ben sie dann die zwei­te Run­de Müll ge­sam­melt. Am Diens­tag ha­ben sie dann Schil­der er­stellt, auf de­nen sie dar­auf auf­merk­sam ma­chen, wie es aus­sieht, wenn Tie­re an Müll ster­ben, und dazu auf­ru­fen, Müll nicht ein­fach in den Wald zu wer­fen. Am Mitt­woch woll­ten sie dann die Schil­der fer­tig­stel­len. Da­nach ist die Grup­pe noch ein­mal in den Wald ge­gan­gen und hat Orte ge­sucht, wo man die­se auf­stel­len könnte.

(von Lau­rin, Bri­an­na und Nur)

Naturkosmetik

Die Grup­pe „Na­tur­kos­me­tik“ stellt ei­ge­ne Kos­me­tik her, wie zum Bei­spiel Ge­sichts­was­ser, eine Haar­mas­ke, Lip­pen­bal­sam und vie­les Wei­te­re, was sie dann am Don­ners­tag ver­kau­fen wol­len. Die Ma­te­ria­li­en brin­gen alle aus der Grup­pe mit und sie wol­len mit dem Ge­winn, den sie durch den Ver­kauf ma­chen, die Ma­te­ri­al­kos­ten wie­der ausgleichen.

Am Frei­tag ha­ben alle an­ge­fan­gen, sich Re­zep­te für die Pro­duk­te her­aus­zu­su­chen und auf­zu­tei­len, wer was mit­bringt. Am Mon­tag wur­den dann die ers­ten Pro­duk­te als Test her­ge­stellt, um am nächs­ten Tag mehr für den Ver­kauf zu pro­du­zie­ren. Au­ßer­dem ha­ben schon ei­ni­ge an­ge­fan­gen, für ihre Be­hält­nis­se Eti­ket­ten her­zu­stel­len, auf de­nen Prei­se und In­halts­stof­fe ste­hen. Am Diens­tag ha­ben sie wei­te­re Pro­duk­te her­ge­stellt, die sie dann auch am Don­ners­tag ver­kau­fen wol­len, und be­kleb­ten die­se Pro­duk­te eben­falls mit Etiketten.

Eine Grup­pe hat zum Bei­spiel ei­nen Lip­pen­bal­sam aus Bie­nen­wachs, Shea­but­ter, Le­bens­mit­tel­far­be und Brom­beer­duft her­ge­stellt. Die­ser Lip­pen­bal­sam hält un­ge­fähr 1–2 Wo­chen und soll 1,50–2 Euro kos­ten. Und ein paar Grup­pen ha­ben da­mit an­ge­fan­gen, ein zwei­tes Pro­dukt zu er­stel­len. Am Mitt­woch wol­len sie dann Pla­ka­te ge­stal­ten, auf de­nen die In­halts­stof­fe ste­hen und In­for­ma­tio­nen dazu, wie das Pro­dukt / die Pro­duk­te wir­ken. Und am Don­ners­tag bau­en sie ihre Stän­de auf, um ihre Pro­duk­te den an­de­ren Schü­lern und Schü­le­rin­nen und El­tern vorzustellen.

(von Lau­rin, Bri­an­na und Nur)

Slow Fashion

Die Grup­pe „Slow Fa­shion“ be­schäf­tigt sich da­mit, nach­hal­ti­ge Mode aus Jeans­stoff zu er­stel­len und eine Lö­sung zu fin­den, dass man nach­hal­ti­ge Mode tra­gen kann und da­bei trotz­dem mo­disch ist.

Am Frei­tag ha­ben sie an­ge­fan­gen sich aus­zu­den­ken, was sie ma­chen wol­len, und ha­ben sich dann am Mon­tag noch ein­mal um­ent­schie­den und sich über­legt, aus al­tem Jeans­stoff neue Klei­dung und Ta­schen zu er­stel­len. Eine Grup­pe hat sich dazu ent­schie­den, eine Ta­sche zu er­stel­len. Und sie ha­ben am Diens­tag da­mit an­ge­fan­gen, die Mus­ter für den Haupt­teil zu er­stel­len und zu­sam­men­zu­nä­hen. Am Mitt­woch ha­ben sie sich dann vor­ge­nom­men, den Hen­kel zu er­stel­len und an die Ta­sche zu nä­hen. Am Don­ners­tag wol­len sie au­ßer­dem noch ein Pla­kat er­stel­len, um ihr Pro­jekt vor­stel­len zu kön­nen. Das Pro­jekt ist bei den Schü­lern und Schü­le­rin­nen der Grup­pe sehr beliebt.

(von Lau­rin, Bri­an­na und Nur)

Seife ohne Plastik selber herstellen

Wir wa­ren bei de Grup­pe „Sei­fe ohne Plas­tik sel­ber ma­chen“ und wir wa­ren er­staunt, wie leicht es ging, und es sah gut aus und hat gut ge­ro­chen. Die Sei­fe wur­de aus Fett (Raps- und Oli­ven­öl, Ko­kos­fett), Was­ser, Na­tri­um­hy­dr­o­xid und Na­tron­lau­ge hergestellt.

(von Till und Marek)

Kunst aus Müll

Wir wa­ren beim Pro­jekt „Kunst aus Müll“ und was wir dort ge­se­hen ha­ben, hat uns zum Stau­nen ge­bracht: Was man aus Müll al­les ma­chen kann! Wir ha­ben ge­se­hen, wie man­che Schü­le­rin­nen und Schü­ler ei­nen Ro­bo­ter ge­bas­telt ha­ben und an­de­re eine Fi­gur aus dem ge­sam­mel­ten Müll.

(von Till und Marek)

Gesundes Cafeteria-Angebot

Wir ha­ben uns das Pro­jekt „ge­sun­des Ca­­fe­­te­ria-An­­ge­­bot“ an­ge­se­hen und wir ha­ben echt le­cke­re Sa­chen ge­se­hen, wie zum Bei­spiel ein be­leg­tes Brot, Obst­spie­ße, ei­nen Obst­sa­lat und Muf­fins. Es sah al­les nicht nur sehr le­cker aus, son­dern hat auch gut ge­schmeckt und gerochen.

Die Grup­pe möch­te aus­pro­bie­ren, wie man ein ge­sun­des An­ge­bot für un­se­re Ca­fe­te­ria ko­chen und ba­cken kann, da­mit die Schü­ler und Schü­le­rin­nen sich in den Pau­sen ein ge­sun­des Früh­stück kau­fen können.

(von Till und Marek)

Wei­te­re Be­rich­te kom­men in den nächs­ten Tagen…

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