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Das Herz eines Boxers“ – oder „Ein unfreundlicher Bursche im Altenheim“

Im No­vem­ber wur­de auf un­se­rer Aula-Büh­ne end­lich mal wie­der ein Thea­ter­stück ge­zeigt. Zu Gast war das „Thea­ter Spiel­zeit“ aus Lands­hut und zeig­te für den kom­plet­ten ach­ten Jahr­gang das Stück „Das Herz ei­nes Bo­xers“, im Ori­gi­nal ge­schrie­ben von Lutz Hübner.

Zu­vor hat­ten alle Schüler*innen das Ju­gend­thea­ter­stück be­reits im Deutsch­un­ter­richt ge­le­sen. Da­durch war die Hand­lung zwar nicht mehr über­ra­schend, die Um­set­zung aber umso mehr.

Eine klei­ne Aus­wahl der Thea­ter­re­zen­sio­nen aus dem 8. Jahrgang:

  • Bei uns wur­de das Thea­ter­stück „Das Herz ei­nes Bo­xers“ vor­ge­spielt. Mir hat be­son­ders gut das iro­ni­sche Zu­sam­men­spiel von der Mu­sik und den Ge­scheh­nis­sen auf der Büh­ne ge­fal­len und die Art der Ges­tik bei den Wit­zen, die da­durch noch mehr un­ter­stri­chen wur­den, was bei mir und auch im Pu­bli­kum zu La­chern ge­führt hat.
    Die Schau­spie­ler wa­ren in vie­len Punk­ten lus­tig, glaub­wür­dig und pro­fes­sio­nell, aber ich hät­te mir den Cha­rak­ter von Jojo ein biss­chen wü­ten­der in man­chen Sze­nen vor­ge­stellt. An­sons­ten war die Leis­tung der Schau­spie­ler aber sehr mitreißend.
    Ich per­sön­lich wür­de das Stück an­de­ren wei­ter­emp­feh­len, weil es sehr lus­tig war und weil es im All­ge­mei­nen ein schö­nes Er­leb­nis war. Ich emp­feh­le aber, dass man zu­erst das Buch le­sen soll­te, weil man sich dann sein ei­ge­nes Bild da­von macht und dann das Stück auch noch mehr ge­nießt und es span­nend ist zu se­hen, ob die ei­ge­nen Er­war­tun­gen dann er­füllt wer­den. (von Ja­scha)
  • Das Thea­ter­stück „Das Herz ei­nes Bo­xers“ von Lutz Hüb­ner war lus­tig. Ich fin­de, dass die bei­den Schau­spie­ler das Thea­ter­stück sehr gut ge­spielt ha­ben. Den Schau­spie­ler, der Jojo ge­spielt hat, fand ich et­was bes­ser. Rich­tig wit­zig war der An­fang als Jojo mit Leo ge­re­det hat. (von Las­se)
  • Ges­tern war bei uns das Thea­ter “Das Herz ei­nes Bo­xers”. Mir hat das Thea­ter so gut ge­fal­len, aber ich fand es manch­mal et­was un­an­ge­nehm, weil ich mich oft er­schro­cken habe, da Jojo manch­mal plötz­lich sehr laut ge­schrien hat. Die letz­te Sze­ne fand ich aber sehr lus­tig, als Leo sich als Frau ver­klei­det hat. Die Schau­spie­ler ha­ben es ins­ge­samt gut ge­spielt und ich fand es cool, dass Jojo und Leo äl­te­re Wör­ter ver­än­dert ha­ben und Ju­gend­wör­ter ver­wen­det ha­ben, zum Bei­spiel Euro an­statt Mark.
    Ich wür­de euch emp­feh­len, erst das Buch zu le­sen und es da­nach mit dem Thea­ter zu ver­glei­chen, da ich das Buch ein we­nig bes­ser fin­de. (von Viola)
  • Letz­te Wo­che wur­de das Thea­ter Stück das “ Herz ei­nes Bo­xers” bei uns vor­ge­stellt. Wir ha­ben in der Klas­se erst das Buch ge­le­sen und dann das Thea­ter­stück ge­guckt. Mei­ner Mei­nung nach wür­de ich aber erst das Thea­ter­stück schau­en, denn sonst weiß man im­mer schon was kommt und das ist ja nicht so schön. Sonst war das Thea­ter aber gut. Vor al­lem, die im­mer wie­der schwan­ken­de Stim­mung. Erst flüs­tern sie und auf ein­mal schrei­en sie sich an. Und die Schau­spie­ler ha­ben gut zu den Per­so­nen Jojo und Leo ge­passt. Ich wür­de das Thea­ter auch noch ein zwei­tes Mal se­hen. (von Jay­den)
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